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Die neue A-Form

Eine Vertikale Dynamik unterstreicht die natürliche Anpassung an den Finger. In breiter oder schmaler Ausführung. Einfach … verblüffend. Und voller spannender, neuer Möglichkeiten.

Eigentlich ist diese Ringform schon uralt. Sie entstand im Entwicklungsprozess der ergonomischen Ringe als eines der ersten Modelle. Nicht lange nach „Klassikern“ wie Bogenring und Zweikant.
Woher die Inspiration oder der Grundgedanke für diese Form kam, kann ich gar nicht mehr recht nachvollziehen.
Zunächst war die A-Form aber noch nicht eindeutig, noch zu unentschlossen. Und das war vielleicht auch der Grund, warum sie auf wenig Resonanz stieß und bald in eine Art Dornröschenschlaf versank. Womöglich war auch die ursprüngliche Bezeichnung etwas unglücklich gewählt: Keilförmig klingt manchem vielleicht doch etwas zu brachial.
Erst vor etwa einem Jahr ist die Liebe für diese Ringform bei mir neu erwacht. Wobei die ursprüngliche Motivation ganz praktischer Natur war: Es zeigte sich, dass schmale Ringe immer beliebter wurden. Das Prinzip der ergonomischen Schrägstellung entfaltet seine Wirkung bei schmalen Ringen weniger deutlich als bei breiten.
Mit Ausnahme des a-förmigen Ringes. Sein Verlauf bringt es mit sich, dass auch ein relativ schmaler Ring eine breite Stelle hat. Schmaler Ring und ergonomisches Prinzip finden zueinander.
Diese Kombination ist wohl auch ein Grund für das Comeback des A-Ringes. Inzwischen zählt er zu unseren beliebtesten Modellen.

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ergonomische TRAURINGE, Matthias Thomas, 73486 Adelmannsfelden

Mail: info@goldschmiede-im-fabrikle.de

Web: www.ergonomischetrauringe.de

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